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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Trading-Idee der Woche: Jetzt kommt die Zeit der Dividenden-Jäger

Jede Woche eine neue Trading-Idee: In dieser Kolumne diskutieren wir wöchentlich einen neuen spannenden Markt – entdecken Sie interessante Anregungen für Ihr Trading.

Börse Frankfurt Quelle: Bloomberg

Die Bilanzsaison der hierzulande börsennotierten Unternehmen erreicht in diesem Monat traditionell ihren Höhepunkt. Viele Firmen haben ihre (zumindest vorläufigen) Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr bereits veröffentlicht, andere folgen in den kommenden Tagen. Spätestens sobald feststeht, wie hoch der erzielte Gewinn ausfällt, machen sich die Firmenlenker Gedanken darüber, in welchem Ausmaß sie ihre Aktionäre daran beteiligen wollen oder können. Die entsprechende Ausschüttung erfolgt dann in Form einer zumeist jährlichen Dividende, die von der Hauptversammlung aber erst noch abgesegnet werden muss. An der deutschen Börse stehen diese für viele Aktionäre sehr wichtigen Termine bei den meisten Unternehmen im April oder im Mai an.

Neuer Ausschüttungsrekord im DAX

Da sich Marktteilnehmer mit Fokus auf Dividendenzahlungen bereits im Vorfeld entsprechend positionieren, kann sich ein Blick auf die erwarteten Ausschüttungen schon jetzt lohnen. Insgesamt sieht es hier sehr erfreulich aus. Weil die Unternehmen im vergangenen Jahr gut verdient haben, rechnen Marktbeobachter für den DAX mit einem Anstieg der Ausschüttungssumme um ca. neun Prozent auf rund 55 Mrd. Euro. Damit wäre ein neuer Rekordwert erreicht. Begünstigt wird das auch durch das Ausscheiden von Linde aus dem DAX. Zwar kam dafür mit der Commerzbank kein starker Dividendenzahler in den Index. Dafür erhielten aber andere Aktien mit einer relativ hohen Ausschüttung eine stärkere Gewichtung, was sich entsprechend positiv auswirkt, weil es die durchschnittliche Dividendenrendite nach oben zieht. Aber nicht nur dieser kosmetische Effekt trägt zu dem wahrscheinlichen neuen Dividenden-Höchststand bei, sondern vor allem die Tatsache, dass die meisten Unternehmen ihre Dividenden anheben wollen.

Aktuelle Dividendenrendite nicht isoliert betrachten

Beim Blick auf die Dividendenrendite der in der DAX-Familie versammelten Aktien fallen vor allem Immobilienkonzerne auf. Die haben 2022 dank der lange noch sehr niedrigen Zinsen zumeist gutes Geld erwirtschaftet, woran die Aktionäre jetzt beteiligt werden. Gleichzeitig sind die Kurse der Branchenplayer in den vergangenen Monaten im Zuge des massiven Zinsanstiegs aber deutlich gefallen. Daraus resultieren bei Firmen wie TAG Immobilien, Aroundtown, Grand City Properties oder Vonovia dann zum Teil zweistellige oder zumindest hoch einstellige Dividendenrenditen. Branchenkenner raten Anlegern in der Regel aber dazu, nicht ausschließlich auf diesen aktuellen Wert zu achten. Ergänzt werden sollte die Analyse zumindest um einen Blick in die Vergangenheit und auf die Zukunftserwartungen. Man könnte zum Beispiel darauf achten, dass die Firmen ihre Dividenden auch in den vergangenen Jahren regelmäßig gesteigert oder zumindest stabil gehalten haben und dass die Schätzungen für die kommenden Jahre keine massiv gegenteilige Entwicklung erwarten lassen.

Fünf ausgewählte Dividenden-Stars

Dividenden-Stars gibt es am deutschen Markt einige. Zum Beispiel die Deutsche Post, die ihre Dividende in den vergangenen vier Jahren schrittweise von 1,15 Euro auf 1,85 Euro erhöht hat und damit jetzt eine Dividendenrendite zwischen vier und fünf Prozent ermöglicht. Oder die Versicherungskonzerne Allianz und Talanx, bei denen sich die Ausschüttungen zuletzt auch positiv entwickelt haben und deren Dividenden perspektivisch weiter anwachsen sollen. Hier können sich Anleger in diesem Jahr eine Rendite von um die fünf Prozent sichern. In einer ähnlichen Größenordnung bewegen sich die Ausschüttungen beim Versorger E.On, wo der Trend bei den Gewinnbeteiligungen auch in die richtige Richtung zeigt. So richtig auf ihre Kosten kommen Dividendenjäger bei BASF, deren Ausschüttung in den letzten zehn Jahren bis auf wenige Ausnahmen jedes Mal um zehn Cent angehoben wurde. 2023 soll es einen Betrag von 3,40 Euro je Aktie geben, was bezogen auf den aktuellen Aktienkurs sogar einer Rendite von über sieben Prozent entspricht.

BASF SE Chart Quelle: IG Handelsplattform

Verschiedene Wege, um auf Kursbewegungen zu spekulieren

Anleger haben mehrere Möglichkeiten, an der Entwicklung der entsprechenden Basiswerte zu partizipieren. IG bietet verschiedene Produkte an, mit denen sich Marktteilnehmer sowohl für steigende als auch für fallende Kurse positionieren können. Hilfreich bei der Auswahl kann die technische Analyse der Aktienkurse sein. Weiterführende Informationen zu Widerstands- oder Unterstützungsbereichen sowie weiteren markanten Chartformationen finden Sie in der IG Academy.

Bitte beachten Sie folgende Risiken:

Knock-out-Zertifikate sind komplexe Finanzinstrumente. Das Traden in diesen Finanzinstrumenten birgt das hohe Risiko, schnell Geld zu verlieren.

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