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DAX 40 Wochenausblick: Hochspannung vor US-Inflationszahlen

Die neue Handelswoche dürfte ganz im Zeichen der Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten stehen.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40 Wochenausblick: Hochspannung vor US-Inflationszahlen – Berichtssaison weiter im Blick
  • Robuster US-Arbeitsmarktbericht entfacht Zinsfantasien erneut
  • Berichtssaison setzt sich hierzulande fort - zusätzliche Impulse denkbar

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DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX 40 Wochenausblick: Hochspannung vor US-Inflationszahlen – Berichtssaison weiter im Blick

Die neue Handelswoche dürfte ganz im Zeichen der Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten stehen. Gleichzeitig gilt es den Jobbericht vom vergangenen Freitag aus den USA zu verarbeiten. Ein robuster Arbeitsmarkt hat die zuletzt rückläufigen Zinsfantasien wieder entfacht.

Robuster US-Arbeitsmarktbericht entfacht Zinsfantasien erneut

Der Stellenaufbau in der größten Volkswirtschaft der Welt hat sich im vergangenen Monat außerhalb der Landwirtschaft moderat fortgesetzt. Insgesamt wurden im Juli 187.000 neue Jobs geschaffen. Das Stellenplus für Juni wurde auf 185.000 nach unten korrigiert, nachdem im Vorfeld noch 209.000 Einheiten gemeldet wurden.
Anlass zur Sorge gibt jedoch die Entwicklung der Arbeitslosenquote nebst Lohn. Mit 3,5 Prozent notiert die Quote auf dem niedrigsten Stand seit 50 Jahren. Das Lohnwachstum legte per Jahresmonatsvergleich um 4,4 Prozent zu – gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent. In diesem Kontext fürchten Anleger weiterhin den Effekt einer sogenannten Lohn-Preis-Spirale, was die Inflation zusätzlich befeuern kann.

Inflationsdaten für Deutschland und USA im Fokus

Der Wirtschaftsdatenkalender verspricht am Dienstag (08:00 Uhr) mit Veröffentlichung finaler Inflationsdaten für die Bundesrepublik Deutschland Bewegungspotenzial. Erwartet wird für den Monat Juli eine Teuerungsrate von 6,4 Prozent nach zuletzt 6,2 Prozent.

Am Donnerstag gilt der Fokus den US-Inflationsdaten (14:30 Uhr), welche wichtige Hinweise auf die Ausgestaltung der zukünftigen Geldpolitik jenseits des Atlantiks liefern könnten. Die für den US-Währungshüter maßgebliche Kernrate der Inflation könnte Schätzungen zufolge auf 4,7 Prozent fallen, nachdem diese im Monat zuvor noch bei 4,8 Prozent gelegen hatte.
Die Verbraucherpreise inklusive Energie und Lebensmittel könnte im gleichen Zeitraum bei 3,3 Prozent notiert haben (Juni: 3,0 Prozent).

Last but not least sollten Börsianer am Freitag die US-Erzeugerpreise im Blick behalten (14:30 Uhr), welche eine erste Indikation auf die Inflationsentwicklung abgeben dürften. Erwartet wird ein Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat (Juni: 0,1 Prozent).

Das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan sollte ebenfalls für Bewegung sorgen (16:00 Uhr), welches sich von zuletzt 71,6 Punkten auf 71 Einheiten eintrüben dürfte.

Berichtssaison setzt sich hierzulande fort - zusätzliche Impulse denkbar

Ebenfalls im Fokus steht in dieser Woche die Berichtssaison, welche weiter auf Hochtouren läuft. Am Montag veröffentlichen Siemens Energy und BioNTech ihre Zahlen. Am Dienstag QIAGEN und am Mittwoch Brenntag , Continental ,E.ON , Hannover Rueck und TUI .
Der Donnerstag steht im Zeichen der Allianz , der Deutschen Telekom, Henkel und Münchener Rück, Rheinmetall , RWE nebst Siemens .

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT Knock-Out-Zertifikaten

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) (z.B. ISIN: DE000A23DC71) und meint, dass der Deutschland 40 Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 17.000 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) (z.B. ISIN: DE000A23DBQ5) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 12.800 Punkten im Blick behalten.
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