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DAX 40 Wochenausblick: Fed und EZB ante portas – Berichtssaison im Blick

Auch zu Beginn der neuen Handelswoche dürfte die Devise am deutschen Aktienmarkt zunächst „Abwarten und Tee trinken“ lauten.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40 Wochenausblick: Fed und EZB ante portas – Berichtssaison im Blick
  • Einkaufsmanager rücken zu Wochenbeginn in den Fokus – ifo-Daten im voraus
  • Fed und EZB dürften Zinsen um jeweils 0,25 Prozentpunkte anheben
  • Berichtssaison nimmt weiter an Fahrt auf – Autobauer im Fokus


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DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung

DAX 40 Wochenausblick: Fed und EZB ante portas – Berichtssaison im Blick

Auch zu Beginn der neuen Handelswoche dürfte die Devise am deutschen Aktienmarkt zunächst „Abwarten und Tee trinken“ lauten. Ebenfalls im Blick behalten Börsianer neben neuen Konjunkturdaten die an Fahrt aufnehmende Berichtssaison. Anleger sollten sich in diesem Kontext in den kommenden fünf Tagen auf eine zusehends erhöhte Volatilität einstellen.

Einkaufsmanager rücken zu Wochenbeginn in den Fokus – ifo-Daten im Fokus

Zu Wochenbeginn rücken neue Einkaufsmanager für Deutschland (09:30 Uhr) und die Eurozone (10:00 Uhr) in den Fokus der Anleger. Der Gesamtindex (PMI) könnte sich Erwartungen zufolge jeweils gegenüber dem Vormonat eintrüben.

Am Dienstag gilt der Blick dem auch international stark beobachteten ifo-Geschäftsklimaindex (10:00 Uhr). Erwartet wird ein Rückgang von 88,50 Einheiten auf 88 Zähler. Insgesamt befragt das ifo-Institut monatlich über 10.000 Unternehmen aus diversen Branchen in Bezug auf die wirtschaftliche Situation sowie Zukunftsaussichten.

Fed und EZB dürften Zinsen um jeweils 0,25 Prozentpunkte anheben

Zur Wochenmitte dürfte die US-Notenbank-Sitzung der Federal Reserve (Fed) die Aufmerksamkeit auf sich ziehen (20:30 Uhr). Der Zinsentscheid findet um 20:00 Uhr statt. Mittlerweile wird fest mit einem Zinsschritt in Höhe von 25 Basispunkte auf eine Spanne von 5,25-5,25 Prozent gerechnet. Von größerer Bedeutung dürfte jedoch sein, welche geldpolitischen Signale Fed-Chef Jerome Powell an die Märkte sendet. Anleger hoffen auf ein Ende im Zinszyklus.

Nur einen Tag später kommen die Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) zusammen, um über das zukünftige Leitzinsniveau zu entscheiden (14:15 Uhr). Ab 14:45 Uhr folgt entsprechend das Statement nebst Pressekonferenz.
Auch hier wird mit einem Zinsschritt um 25 Basispunkte gerechnet, auf 4,50 Prozent.

Am Freitag sollten Anleger neue Inflationszahlen von der Bundesrepublik im Auge behalten (14:00 Uhr). Erwartet wird, dass der Preisdruck nach zuletzt 6,20 Prozent wieder angezogen hat (6,40 Prozent).
Ab 14:30 Uhr rücken die sogenannten Kernausgaben für den persönlichen Konsum aus den USA in den Fokus der Anleger. Diese liefern für gewöhnlich eine erste Indikation auf die zukünftige Inflationsentwicklung. Erwartet wird in diesem Fall ein Rückgang per Jahresmonatsvergleich von zuletzt 4,60 Prozent auf 4,20 Prozent.

Berichtssaison nimmt weiter an Fahrt auf – Autobauer im Blickpunkt

DAX-Anleger sollten im Hinblick auf die laufende Berichtssaison die Zahlen am Mittwoch von Porsche im Auge behalten. Am Donnerstag berichtet die Mercedes-Benz Group AG sowie Volkswagen. Der Freitag steht im Zeichen der Zahlen von BASF.

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT Knock-Out-Zertifikaten

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) (z.B. ISIN: DE000A23DC71) und meint, dass der Deutschland 40 Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 16.400 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) (z.B. ISIN: DE000A23DBQ5) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 12.800 Punkten im Blick behalten.
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